Um 18 Uhr begannen am Samstag Vorstandsmitglieder des Heimatvereins Wettringen mit dem Aufbau der schönen Lambertuspyramide, die mit Laternen verschönert wurde. Es dauerte nicht lange, da fanden sich die ersten Kinder ein. Es gab noch Zeit bis zum offiziellen Beginn des Lambertussingens. Was in dieser Zeit tun? Die Kinder entdeckten schnell die schöne bunte Kuh auf der „Heimathausweide“, und schon begann das Kuhreiten oder Voltigieren auf dem äußerst geduldigen Tier.
So 18.30 Uhr hieß Heimatvereinsvorsitzender Werner Janning die Kinder und ihre Eltern herzlich willkommen. Antonia Pähler vom Vorstand des Heimatvereins verteilte Liederhefte, Paul Berning und Werner Außendorf nahmen ihre Instrumente zu hand, Antonia Pähler stimmte an und die schönen altbekannten Lieder erklangen. Zuerst kamen die Geburtstagskinder an die Reihe. „Und wer im Januar geboren ist, tritt ein.“ Sich im Kreis drehen, begeisterte.
Weitere Lieder sorgten für Kurzweil, so etwa der Schornsteinfeger auf Brautschau, de Buer, de fraogt wüör, wat sein Hai (Heu) kosten dai“ und und manches Singspiel mehr. Der Heimatverein Wettringen konnte mit der Resonanz zufrieden sein, auch Bernd Dircksen, der in der Vorbereitung aktiv war.